G107 Gasüberprüfung am Wohnwagen
Lesedauer: 9 Minuten | aktualisiert am 26. Mai 2025

Sicherheit geht vor – besonders beim Camping mit dem Wohnwagen. Eine funktionierende Gasanlage ist unerlässlich für ein sorgenfreies Reiseerlebnis. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige zur Gasüberprüfung nach der österreichischen Prüfrichtlinie G107: Wir klären, warum die Prüfung notwendig ist, wie oft sie durchgeführt werden muss, was genau überprüft wird und was du tun kannst, wenn die Überprüfung negativ ausfällt.

Wofür im Wohnwagen wird Gas verwendet?

Flüssiggas, in der Regel Propan oder Butan, ist eine der wichtigsten Energiequellen im Wohnwagen. Es ermöglicht den Betrieb zahlreicher zentraler Funktionen, die das Reisen und Wohnen im Fahrzeug erst wirklich komfortabel machen. Besonders beim Campen abseits fester Infrastruktur sorgt Gas für Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit.

Mit Gas wird's auch im Winter angenehm in Wohnwagen

  • Heizung
    Gasbetriebene Heizsysteme wie Warmluftheizungen oder Kombigeräte garantieren selbst bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt angenehme Temperaturen. Sie geben schnell Wärme ab und können unabhängig vom Stromnetz genutzt werden.
  • Warmwasseraufbereitung
    Gasboiler oder Kombigeräte liefern auf Knopfdruck zuverlässig warmes Wasser zum Duschen, Abwaschen oder Händewaschen – auch fernab eines Campingplatzes.
  • Kochen
    Die meisten Wohnwagen verfügen über einen fest eingebauten Gasherd oder -ofen. Diese ermöglichen ein sicheres und energieeffizientes Kochen, unabhängig von Landstrom oder Stromanschlüssen.
  • Kühlung
    Absorberkühlschränke in Wohnwagen können mit Gas betrieben werden. Diese Technik ist besonders vorteilhaft beim autarken Campen, da sie geräuschlos arbeitet und keinen Strom benötigt.

Da Flüssiggas in all diesen Bereichen für sicherheitsrelevante Funktionen eingesetzt wird – von der Flamme am Herd bis zur Verbrennungsluft in der Heizung –, ist eine regelmäßige, fachgerechte Überprüfung der gesamten Gasanlage unerlässlich. Sie schützt nicht nur vor technischen Defekten und Gaslecks, sondern ist auch gesetzlich vorgeschrieben, um den sicheren Betrieb des Fahrzeugs zu gewährleisten.

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Warum ist die Gasüberprüfung beim Wohnwagen wichtig?

Stell dir vor: Du wachst an einem lauen Sommermorgen auf, das Meer rauscht im Hintergrund, die Kaffeemaschine zischt – alles ist perfekt. Doch was, wenn plötzlich der Geruch von Gas durch deinen Wohnwagen zieht? Noch schlimmer: Du bemerkst nichts und riskierst eine Explosion oder eine Kohlenmonoxidvergiftung im Schlaf. Genau aus diesem Grund ist die regelmäßige Gasprüfung so wichtig.

Morgens gemütlich aufwachen – eine sichere Gasanlage macht’s möglich.Die Gasanlage in deinem Wohnwagen ist ein stiller Helfer: Sie sorgt für warme Duschen, leckeres Essen und gemütliche Abende mit Heizung. Doch wie bei jeder technischen Anlage gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht – gerade bei Gas. Selbst kleinste Undichtheiten oder veraltete Bauteile können im Ernstfall fatale Folgen haben. Und das willst du dir im Urlaub ganz sicher ersparen.

Die Gasprüfung ist keine reine Formalität. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben und ein zentraler Bestandteil der Sicherheitsvorkehrungen im Campingbereich. Sie schützt dich, deine Familie und deine Nachbarn auf dem Campingplatz. Eine defekte Gasanlage kann nämlich nicht nur deinen eigenen Wohnwagen beschädigen, sondern im schlimmsten Fall auch andere gefährden.

Zudem wird auf immer mehr Campingplätzen in Österreich und ganz Europa eine gültige Prüfplakette verlangt. Ohne diese darfst du dein Fahrzeug oft gar nicht erst aufstellen und riskierst im Schadensfall Probleme mit deiner Versicherung. Kurzum: Die Gasprüfung schützt deine Gesundheit, dein Fahrzeug, deine Mitmenschen und deinen Geldbeutel.
Conny, Testerin
Conny

Wie oft und in welchen Abständen muss die Gasprüfung erfolgen?

In Österreich schreibt die Prüfrichtlinie G107 eine zweijährige Prüfpflicht für Gasanlagen in Wohnwagen vor. Die erste Prüfung muss bereits vor der Inbetriebnahme durch den Hersteller erfolgen. Ab diesem Zeitpunkt beginnt der Prüfzyklus: Alle zwei Jahre muss deine Gasanlage erneut kontrolliert und die Prüfung dokumentiert werden.

Dabei ist Folgendes wichtig zu wissen: Als Fahrzeughalter bist du dafür verantwortlich, dass die Prüfung rechtzeitig durchgeführt wird – nicht die Werkstatt oder die Prüfstelle. Wenn du die Prüfung versäumst, kann das nicht nur zu Bußgeldern führen, sondern im Schadensfall auch zu Problemen mit der Versicherung.

Praktisch und verpflichtend – die Prüfplakette zeigt, wann die nächste Kontrolle fällig ist.Zum Glück ist es ganz einfach, den Überblick zu behalten. Die Fälligkeit der nächsten Gasprüfung kannst du direkt an der Prüfplakette deines Wohnwagens ablesen. Sie wird gut sichtbar angebracht, beispielsweise im Bereich der Gaskastenklappe oder neben dem Türrahmen, und zeigt durch das gelochte Monat und Jahr, wann die nächste Prüfung fällig ist. So kannst du auf einen Blick erkennen, wann es wieder soweit ist.

Übrigens: Es empfiehlt sich, nicht bis zur letzten Minute zu warten, sondern bereits einige Wochen vorher einen Termin zu vereinbaren. Einige Werkstätten und Campingclubs bieten auch mobile Gasprüfungen an. Das ist ideal, wenn du dein Fahrzeug schon auf dem Platz stehen hast oder nicht extra zur Werkstatt fahren möchtest.

Wusstest du, dass bei der Gasprüfung nicht nur die G 107 eine Rolle spielt? – Ergänzend zur Prüfrichtlinie G 107 wird nämlich auch auf die ÖNORM EN 1949 geachtet. Sie legt europaweit fest, wie Gasanlagen in Wohnwagen und Wohnmobilen geplant, eingebaut und betrieben werden müssen. Ob es um den richtigen Betriebsdruck, die Belüftung oder den Geräteeinbau geht – diese Norm ist der technische Maßstab. Sie gilt schon ab der Erstabnahme deiner Anlage und spielt auch bei jeder wiederkehrenden Gasprüfung eine wichtige Rolle.
Claus, Tester & Fahrer
Claus

Was wird bei der Gasprüfung überprüft?

Bei der Gasprüfung nach G107 wird deine komplette Gasanlage im Wohnwagen ganz genau unter die Lupe genommen – und das ist auch gut so. Schließlich hängt deine Sicherheit und die deiner Mitreisenden davon ab, dass alles zuverlässig funktioniert und keine unsichtbaren Gefahren lauern.

Ein sachkundiger Prüfer kontrolliert zunächst die Dichtigkeit der gesamten Anlage. Das bedeutet, dass geprüft wird, ob irgendwo Gas austritt, beispielsweise bei Verbindungsstücken, Anschlüssen oder Dichtungen. Hierzu wird in der Regel ein Lecksuchspray oder ein elektronisches Messgerät verwendet.

Schläuche und Gasdruckregler im GaskastenAnschließend wird der Zustand der Gasleitungen und Verbindungen untersucht. Veraltete oder poröse Schläuche, Risse, Rost oder Materialermüdung sind nicht zulässig. Besonders im Fokus stehen die Gasschläuche und Druckregler, die laut Empfehlung spätestens alle zehn Jahre ausgetauscht werden sollten. Ein Blick ins Typenschild verrät das Herstellungsdatum – da gibt es kein Schummeln.

Auch die Funktionstüchtigkeit der angeschlossenen Gasgeräte, beispielsweise Herd, Heizung oder Kühlschrank, wird überprüft. Diese müssen sich problemlos zünden lassen und dürfen während des Betriebs keine Auffälligkeiten zeigen. Gerade bei älteren Geräten wird dies genau geprüft.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die korrekte Abgasführung. Die Geräte müssen so angeschlossen und entlüftet sein, dass keine giftigen Gase ins Wageninnere gelangen können. Hier spielt auch das Thema Belüftung eine Rolle, denn ohne ausreichende Frischluftzufuhr kann keine Gasanlage sicher funktionieren.

Im Rahmen der Gasprüfung werden folgende Punkte im Detail geprüft

  • Dichtheit der gesamten Gasanlage (z. B. per Lecksuchspray oder Druckprüfung)
  • Zustand und Alter von Gasleitungen, Schläuchen und Druckminderern
  • Funktionskontrolle aller angeschlossenen Gasgeräte (Kocher, Heizung, Kühlschrank etc.)
  • Kontrolle der Abgasführung und der Belüftungseinrichtungen
  • Einhaltung des vorgeschriebenen Betriebsdrucks (in der Regel 30 mbar)
  • Kennzeichnung der Anlage mit Aufklebern und Prüfplakette
  • Prüfung auf sachgerechten Einbau und sichere Befestigung aller Komponenten

Die Prüfung dauert in der Regel zwischen 20 und 45 Minuten. Im Idealfall bekommst du anschließend eine neue Prüfplakette, die an einer gut sichtbaren Stelle am Wohnwagen angebracht wird, sowie eine Prüfbescheinigung. Letztere solltest du bei Reisen immer dabeihaben. Denn wie bei der Pickerl-Überprüfung gilt auch hier: Ohne gültige Plakette gibt es bei Kontrollen oder auf manchen Campingplätzen kein Weiterkommen.

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Wo kann die Gasüberprüfung durchgeführt werden?

In Österreich darf die Gasprüfung nur von zertifizierten Sachkundigen mit entsprechender G-107-Prüfbefugnis und gewerberechtlicher Berechtigung im Gasbereich durchgeführt werden. Du musst dafür nicht lange suchen, denn es gibt viele kompetente Anlaufstellen, bei denen du deinen Wohnwagen sicher und fachgerecht überprüfen lassen kannst.

Du hast mehrere Möglichkeiten: Du kannst die Überprüfung direkt bei einem Händler, unterwegs im Campingurlaub oder ganz bequem über einen mobilen Prüfservice durchführen lassen. Wichtig ist nur, dass der Betrieb nachweislich zur Durchführung der G-107-Prüfung berechtigt ist.

Hier kannst du deinen Wohnwagen prüfen lassen

  • Autofahrerclubs wie der ÖAMTC oder der ARBÖ bieten regelmäßig Gasprüfaktionen an. Das ist besonders praktisch, wenn du ohnehin wegen eines Pickerls oder eines Reifenwechsels vorbeischaust.
  • Fachwerkstätten für Wohnwagen und Reisemobile, wie beispielsweise Caravan Prattes oder Caravan Technik, sind auf solche Prüfungen spezialisiert und führen sie routiniert durch.
  • Campingfahrzeug-Händler mit angeschlossener Werkstatt wie Falle Campingwelt kombinieren den Werkstattservice mit einer fachgerechten Gasprüfung. Das ist ideal beim Fahrzeugkauf oder für Serviceleistungen.
  • Alternativ kannst du auch bequem online eine geprüfte und eingetragene G-107-Prüfstelle in deiner Nähe suchen: www.gasprüfstellen.at.
Gerade zu Saisonbeginn oder kurz vor Ferienzeiten lohnt es sich, rechtzeitig einen Termin zu vereinbaren. Die Nachfrage ist oft groß und wer zu spät kommt, muss mit Wartezeiten oder Engpässen rechnen.

Welche Dokumente benötigst du für die Gasprüfung?

Bevor es zur Gasprüfung geht, solltest du nicht nur deinen Wohnwagen, sondern auch die wichtigsten Unterlagen parat haben. Denn nur mit vollständigen Dokumenten kann die Prüfung ordnungsgemäß durchgeführt und korrekt dokumentiert werden.

Keine Sorge, es ist kein halbes Archiv nötig, aber du solltest ein paar Dinge dabeihaben:

  • Zulassungsbescheinigung (Typenschein) des Wohnwagens
    Sie dient zur eindeutigen Identifikation deines Fahrzeugs, beispielsweise über die Fahrgestellnummer oder das Kennzeichen.
  • Vorhandene Prüfbescheinigungen und Gasanlagendokumente
    Falls dein Wohnwagen bereits früher geprüft wurde, nimm das alte Prüfheft, die entsprechende Bescheinigung oder vorhandene Plakettennachweise mit. Das erleichtert dem Prüfer die Arbeit und gibt Aufschluss über bereits durchgeführte Prüfungen oder Mängelbehebungen.
  • Bedienungsanleitungen oder technische Unterlagen der Gasgeräte
    Besonders bei seltenen oder nachgerüsteten Geräten kann es hilfreich sein, technische Informationen zur Hand zu haben, zum Beispiel über den zulässigen Betriebsdruck oder die Einbauvorgaben.
  • Nachweise über den Tausch sicherheitsrelevanter Bauteile
    Hast du in den letzten Jahren den Druckminderer, die Gasflaschenanlage oder die Schläuche ausgetauscht? Dann bringe, wenn möglich, die entsprechenden Rechnungen oder Nachweise mit. Das belegt, dass du deine Anlage gut gewartet hast.
Übrigens – hast du auch das Pickerl im Blick?

Nicht nur die Gasanlage braucht regelmäßig ein Hakerl vom Profi – auch dein Wohnwagen muss zur § 57a-Begutachtung, besser bekannt als das gute alte „Pickerl“. Wann’s fällig ist, was genau geprüft wird und worauf du dich am besten vorbereitest, haben wir dir in einem eigenen Beitrag zusammengestellt. Reinschauen lohnt sich!

Wie viel kostet die Gasüberprüfung im Durchschnitt?

Du fragst dich wahrscheinlich: „Was kostet der Spaß eigentlich?“ Die gute Nachricht ist: Die Gasüberprüfung nach G 107 ist weder kompliziert noch kostspielig, wenn man bedenkt, wie viel Sicherheit sie bietet. Trotzdem gibt es – wie so oft – Preisunterschiede, die davon abhängen, wo du die Prüfung durchführen lässt und welchen Service du in Anspruch nimmst.

Im Durchschnitt liegen die Kosten zwischen 40 und 80 Euro. In einer klassischen Fachwerkstatt, beim ÖAMTC oder ARBÖ liegen die Kosten meist im unteren Bereich dieser Spanne. Entscheidest du dich für einen mobilen Prüfservice, der direkt zu deinem Standplatz oder nach Hause kommt, können zusätzlich Anfahrtskosten von rund 10 bis 30 Euro dazukommen – dafür sparst du dir die Fahrt mit dem Wohnwagen.

Spartipp: Manche Händler oder Campingclubs bieten sogenannte Sammelprüfungen an – etwa im Rahmen von Frühjahrsaktionen oder bei größeren Treffen. Wenn du hier rechtzeitig buchst, kannst du bares Geld sparen und bekommst dieselbe fachgerechte Kontrolle. Besonders beliebt ist diese Möglichkeit bei Dauercampern auf größeren Plätzen.

Und denk dran: Die Prüfung alle zwei Jahre kostet zwar etwas, aber ein Schaden durch eine defekte Gasanlage kann dich um ein Vielfaches mehr kosten. Allein schon deshalb zahlt sich der regelmäßige Check aus – für deine Sicherheit und deinen Seelenfrieden.

Was tun, wenn die Gasprüfung negativ ausfällt?

Zugegeben – niemand freut sich über ein „Nicht bestanden“. Aber: Wenn deine Gasanlage bei der Überprüfung durchfällt, ist das kein Weltuntergang – sondern ein wichtiger Sicherheitsgewinn. Denn genau dafür ist die Prüfung da: um Mängel frühzeitig zu erkennen, bevor etwas passiert.

Wohnwagen in der WerkstattWird ein Defekt festgestellt oder ein Bauteil als nicht mehr vorschriftsgemäß eingestuft, bekommst du vom Prüfer einen detaillierten Prüfbericht. Darin sind alle beanstandeten Punkte klar aufgelistet – von porösen Schläuchen über veraltete Regler bis hin zu Undichtheiten an Ventilen. Oft handelt es sich um Kleinigkeiten, die mit wenig Aufwand und überschaubaren Kosten behoben werden können.

Nach der Mängelbehebung durch eine Fachwerkstatt oder einen zertifizierten Servicebetrieb kannst du die Prüfung wiederholen lassen. Sobald alle Mängel ordnungsgemäß behoben wurden, steht einer positiven Nachkontrolle nichts mehr im Weg. Wichtig ist, dass du keine unnötige Zeit verstreichen lässt, insbesondere, wenn du die Prüfung zum Saisonstart benötigst oder eine Reise planst.

Also keine Panik, wenn es beim ersten Mal nicht klappt. Nimm es sportlich und denke daran: Jede entdeckte Schwachstelle bringt dich einem sicheren und sorgenfreien Campingurlaub näher.
Claus, Tester & Fahrer
Claus
Schon Erfahrung mit der Gasprüfung gemacht?

Gab es besondere Herausforderungen oder hast du Tipps, die du teilen möchtest? Wir freuen uns auf deinen Kommentar! Teile diesen Artikel auch gerne in deinen sozialen Netzwerken, um anderen Campern zu helfen.

🔗 Quellenverweise: ÖAMTC, Christian Schurian – Sachverständiger für Verkehr- & Fahrzeugtechnik

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